Onlineshops und Streaming: So kauft man PC-Spiele heute
Wer schon ein paar Jahre älter ist, der kann sich noch gut daran erinnern, als Spiele noch regelmäßig im Elektronikfachgeschäft gekauft wurden. Es waren die Zeiten, als Spiele noch auf CD-ROM erhältlich waren und man sich die ersten Eindrücke vom Spiel durch die Screenshots auf der Rückseite der Verpackung machen konnte. Es grenzte fast schon an ein Ritual, bei jedem Einkauf im Saturn oder Mediamarkt einmal durch die PC-Spiele Abteilung zu laufen, um sich über die Neuerscheinungen zu informieren oder einen älteren Titel aus der Low Budget Grabbelkiste mitzunehmen, den man schon seit einigen Jahren auf dem Schirm hatte. Heute werden Spiele nur noch über große Onlineplattformen wie Steam verkauft. Selbst wenn einige Titel noch direkt im Laden zu finden sind, so werden Sie längst nicht mehr mit Blu-Ray Discs ausgeliefert. Vielmehr findet man in solch einer Boxed-Variante auch nur noch den Freischaltcode für einen Steamdownload.
Was sind heute die Vorteile beim Onlinekauf von Spielen?
Der große Vorteil eines Onlinekaufs von einem PC-Spiel ist wohl in erster Linie die große Zeitersparnis, die man dabei hat, vorausgesetzt man verfügt über die nötige Bandbreite, um das Spiel in einem angemessenen Zeitraum auf seine Festplatte zu laden. In Deutschland kann das in einigen Regionen, besonders in den ländlicheren, leider immer noch zu einem Problem werden. Verfügt man allerdings über den nötigen Downloadspeed, so dauert es im Regelfall nie länger als ein paar Stunden, bis das Spiel auf der Festplatte installiert ist. Ein weiterer äußerst großer Vorteil zu dem Einkauf, wie er früher noch ablief, ist in jedem Fall auch die unbegrenzte Verfügbarkeit der Spiele.
So kann es damals durchaus schon einmal der Fall gewesen sein, dass ein Spiel am Tag seines Release schon ausverkauft war, als man den Laden nach der Arbeit erreicht hatte. Außerdem spart man sich durch die praktischen Bibliotheksverwaltungen der Spieleplattformen das lästige Ordnen seiner Spielesammlung in dafür vorgesehenen Regalen, in denen sie nach einiger zeit eh nur noch einstauben. Die Onlinebibliotheken der Plattformen lassen sich da viel einfacher verwalten, schnell nach bestimmten Titeln durchsuchen und werden nach der Freischaltung automatisch in alphabetischer Reihenfolge sortiert. Außerdem findet man sehr viele zusätzliche Informationen zu den Spielen. So kann man beispielsweise erkennen, wer von den Freunden, die man in Steam in der Liste hat, gerade noch ein bestimmtes Spiel spielen und wie viel Spielzeit man selber bereits in ein Spiel investiert hat.
Selber Spiele über einen eigenen Onlineshop anbieten – z.B. mit WooCommerce
Auch einen eigenen Onlineshop für PC Spiele anzubieten ist heute kein großes Problem mehr. So bieten heutzutage beispielsweise viele selbstständige Händler Keys für die Onlineplattform Steam über eigene Webshops an und das oftmals zu besseren Konditionen, als sie aktuell direkt über Steam bekommt. Hier ist es natürlich erforderlich, mit den Einkaufsstrategien zu beschäftigen, um bei Preissortierungen auf entsprechenden Vergleichseiten möglichst weit vorne zu landen. Auch bei Google Suchanfragen ist es wichtig, mit den entsprechenden Schlüsselwörtern eines Spiels möglichst weit oben zu erscheinen. Hier eine Agentur in Sachen WooCommerce zu beschäftigen, kann durchaus sinnvoll sein, zumal WooCommerce eins der beliebtesten Online-Shop-Systeme ist.
eBakery hat viele Erfahrungen mit Onlineshops
In dieser Angelegenheit weißt die Firma eBakery Erfahrungen auf, welche viele Jahre zurück reichen. Aus diesen Erfahrungen hinaus, können Kunden umfassend dazu beraten werden, wie sie ihren Onlineshop zum Beispiel mit dem System WooCommerce aufsetzen können.